Positionen

geea-Positionspapier „European Green Deal“

7. Dezember 2021. Der „European Green Deal“ wurde von der Europäischen Kommission zu einem Schwerpunkt der europäischen Klimapolitik erklärt: Bis 2030 möchte die EU die Treibhausgasemissionen um mindestens 55 Prozent verringern, um bis 2050 als erster Kontinent klimaneutral zu werden.

Bei der Erreichung der Klimaziele kommt dem Gebäudesektor eine Schlüsselfunktion zu. Die geea hat hierzu zentrale Impulse für die Umsetzung der europäischen Anforderungen zusammengestellt. Denn der europäische Anforderungsrahmen ist für die Gestaltung der nationalen Politik von zentraler Bedeutung: Durch den Green Deal und die Renovierungswelle werden wichtige Eckpfeiler für die zukünftige Ausgestaltung der europäischen und nationalen Energie- und Klimapolitik gesetzt und gleichzeitig umfangreiche Finanzierungsansätze geschaffen.

Positionspapier "Europäische Energiewende und Klimaschutz im Gebäudesektor: Kernthemen und zentrale Instrumente für die Renovierungswelle"

geea-Wahlpapier zur Bundestagswahl 2021

Zur Bundestagswahl im September 2021 hat die geea das Wahlpapier „Energiewende und Klimaschutz im Gebäudesektor: Kernthemen für die kommende Legislaturperiode“ erstellt.

Das Papier gibt einen Überblick zum aktuellen Status der Energiewende im Gebäudebereich und präsentiert die wichtigsten Kernthemen, die in den nächsten Jahren entscheidend sein werden, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Dabei macht die geea Vorschläge für Maßnahmen u.a. in den Bereichen Förderung, Marktdesign, Ordnungsrecht oder Beratung / Kommunikation.

Wahlpapier „Energiewende und Klimaschutz im Gebäudesektor: Kernthemen für die kommende Legislaturperiode“

geea-Stellungnahme zum Entwurf des „Gesetzes zur Vereinheitlichung des Energiesparrechts für Gebäude“

27. Januar 2020. Mit dem Gesetz zur Vereinheitlichung des Energieeinsparrechts für Gebäude (Gebäudeenergiegesetz, GEG) soll ein neues, einheitliches, aufeinander abgestimmtes Regelwerk für die energetischen Anforderungen an Neubauten, an Bestandsgebäude und an den Einsatz erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kälteversorgung von Gebäuden geschaffen werden. Außerdem werden mit dem GEG europäische Vorgaben und wesentliche Bestandteile des deutschen Klimaschutzprogramms für den Gebäudesektor umgesetzt.

Nachdem sich die geea bereits 2019 an dem Konsultationsprozess des BMWi und des BMI zum GEG beteiligt hat, wurde die Stellungnahme der geea für den parlamentarischen Prozess zum GEG überarbeitet und aktualisiert.

geea-Stellungnahme zum Entwurf des „Gesetzes zur Vereinheitlichung des Energiesparrechts für Gebäude“

Positionspapier Energiewende in öffentlichen Gebäuden - Ein wichtiges Thema für die neue Legislaturperiode

Januar 2018. Mit Blick auf die Erreichung der Energie- und Klimaziele in 2030 zählt das Voranbringen der Energiewende im Gebäudesektor zu den wesentlichen Herausforderungen dieser Legislaturperiode. Die öffentliche Hand ist hier besonders gefordert: Die neue Bundesregierung sollte sich klar zur konsequenten energetischen Sanierung des eigenen Gebäudebestandes bekennen und eine neue Initiative zur Beseitigung der Modernisierungshemmnisse in Bund, Ländern und Kommunen starten. Zusammen mit dem Verband der Maschinen- und Anlagenbauer (VDMA), dem Zentralen Immobilienausschuss (ZIA), dem Deutschen Unternehmensnetzwerk Energieeffizienz (DENEFF) und den Fachverbänden der Energieberater DEN und GIH entwickelte die geea daher das neue Positionspapier "Energiewende in öffentlichen Gebäuden".

Positionspapier "Energiewende in öffentlichen Gebäuden: Ein wichtiges Thema für den Koalitionsvertrag"

Studie „Szenarien für eine marktwirtschaftliche Klima- und Ressourcenschutzpolitik 2050 im Gebäudesektor“

17. Oktober 2017. Auf der Pressekonferenz wurde die Gebäudestudie von geea, dena und verschiedenen Branchenverbänden vorgestellt. In dem Thesenpapier "Gebäude-Energiewende braucht offene Technologiepfade, Bezahlbarkeit und Akzeptanz" werden zudem die politischen Empfehlungen der genannten Akteure zusammengefasst.

Ergebnisse der Studie "Szenarien für eine marktwirtschaftliche Klima- und Ressourcenschutzpolitik 2050 im Gebäudesektor"

Thesenpapier mit dem Titel "Gebäude-Energiewende braucht offene Technologiepfade, Bezahlbarkeit und Akzeptanz"

„Wir brauchen deutlich mehr energetische Sanierungen“

Interview mit Andreas Kuhlmann, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung und geea-Sprecher, zur steuerlichen Förderung der energetischen Gebäudesanierung

Berlin, 12. Oktober 2017

Herr Kuhlmann, in einem gemeinsamen Papier mit BDI, bdew, DGB und ZDH fordern Sie von der kommenden Bundesregierung eine hohe steuerliche Förderung energetischer Sanierungsmaßnahmen. Warum?

Ein energieeffizienter Gebäudesektor ist ein Stützpfeiler in allen Szenarien für ein zukunftsfähiges Energiesystem. Aber: Die notwendige Energiewende im Gebäudebereich kommt schon seit Jahren nicht voran. Wir brauchen deutlich mehr energetische Sanierungen, wenn wir die Energie- und Klimaziele erreichen wollen. Deswegen müssen wir jetzt einen starken Förderimpuls in den Markt geben.

Was soll dann mit den bestehenden Förderprogrammen passieren?

Zinsgünstige Kredite und Zuschüsse sind wichtig. Die bestehenden Förderungen wie die der KfW oder das Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien würden künftig zusammen mit der Steuerförderung einen starken Mix bilden. Man müsste die Förderhöhen der Programme natürlich in eine sinnvolle Relation bringen, da sie unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Eine wirksam ausgestaltete steuerliche Abschreibung würde in der Folge auch in den anderen Programmen zu höheren Fördersätzen führen. Aber das ist auch dringend erforderlich.

Das Vorhaben ist in der Vergangenheit bereits politisch gescheitert – warum sollte es diesmal klappen?

Mit jedem Jahr, in dem die Energiewende im Gebäudebereich stagniert, wächst der Handlungsdruck. Das weiß auch die Politik. Die steuerliche Förderung der Gebäudesanierung stößt sowohl bei Fach- als auch bei Spitzenpolitikern auf breite Zustimmung. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich im Juni klar dafür ausgesprochen, einen neuen Anlauf zu nehmen. Viele andere auch. Die steuerliche Förderung ist überfällig.

Warum jetzt der gemeinsame Vorschlag?

Die Debatte hat wieder Schwung. Die geea und all die Partner bei dieser Initiative wollen einen neuen Bezugspunkt für die Diskussion präsentieren. Der in der vergangenen Legislaturperiode erarbeitete Vorschlag der Bundesregierung scheiterte nicht nur. Er hätte auch kaum etwas bewirkt, weil er nicht ausreichend Anreize gesetzt hätte. Wenn das Thema nun eine neue Chance bekommt, dann sollten wir es richtig machen.

geea-Politikmappe zur Bundestagswahl

14.08.2017. Anlässlich der Bundestagswahl 2017 hat die geea eine Politikmappe mit relevanten politischen Dokumenten und Positionen zusammengestellt. Darin enthalten sind folgende Inhalte:

Positionspapier zu Gebäudeenergiestandards

15.06.2017. Bereits zu verschiedenen Anlässen in der Vergangenheit und aktuell im Kontext der Koalitionsverhandlungen in NRW sind Stimmen laut geworden, die ein Herabsetzen oder mindestens ein „Einfrieren“ dieser Baustandards fordern, um „bezahlbaren Wohnraum zu schaffen“. Auch unter Abwägung gegen das berechtigte Interesse des bezahlbaren Bauens und Wohnens erachtet die geea einen solchen Schritt nicht als sinnvoll.

Download Positionspapier der geea "Energiestandards nicht aufweichen" (340 kB)

Stellungnahme zum Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes (GEG)

Januar 2017. Ende Januar 2017 haben BMWi und BMUB den Entwurf eines Gesetzes zur Einsparung von Energie und zur Nutzung Erneuerbarer Energien zur Wärme- und Kälteerzeugung in Gebäuden – kurz Gebäudeenergiegesetz (GEG) – vorgelegt. Kernstück des Gesetzentwurfes ist die Zusammenführung von Energieeinspargesetz (EnEG), Energieeinsparverordnung (EnEV) und Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG). Zum Entwurf des GEG hat die geea eine Stellungnahme abgegeben und am 1. Februar 2017 an die Ministerien geschickt.

Download Stellungnahme der geea zum Referentenentwurf des Gebäudeenergiegesetzes (365 kB)

Energiewende und Klimaschutz im Gebäudesektor: Zentrale Fragen und Antworten für die kommende Legislaturperiode

Dezember 2016. Zum Wahljahr 2017 hat die Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) zusammengefasst, warum die Energiewende im Gebäudesektor von so hoher Relevanz für die kommende Legislaturperiode ist und was die wichtigsten Herausforderungen für die Wärmewende sind. Gleichzeitig bietet das Papier Lösungsansätze für die Politik, wie die Energiewende im Gebäudebereich weiter vorangebracht werden kann: Dazu zählen unter anderem die Entwicklung technologie- und energieoffener Szenarien für das Energiesystem der Zukunft, neue Förderansätze und breite Innovationspfade.

Download Energiewende und Klimaschutz im Gebäudesektor: Zentrale Fragen und Antworten der geea für die kommende Legislaturperiode (374 kB)

Stellungnahme zum Grünbuch Energieeffizienz (Thema: Gebäude)

11. November 2016. Die Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) sieht das Grünbuch Energieeffizienz der Bundesregierung als wichtigen Beitrag für den politischen Diskussionsprozess und empfiehlt, das darin genannte Leitprinzip „Efficiency First“ konsequent umzusetzen. Dafür ist es wichtig, nicht nur neue Instrumente einzuführen, sondern auch die bisherigen zu stärken. Wirtschaftliche Anreize, fairer Wettbewerb und Technologieoffenheit müssen dabei im Vordergrund stehen. Dann kann es auch gelingen, die nach wie vor großen Potenziale zur Reduzierung der Kosten in Haushalten, Unternehmen und der öffentlichen Hand zu erschließen. Das geht aus der Stellungnahme hervor, die die geea in die Konsultation des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie eingebracht hat.

Download Stellungnahme der geea zum Grünbuch Energieeffizienz (420 kB)

Pressemitteilung vom 11. November 2016: dena und geea zum Grünbuch Energieeffizienz - Potenziale sind längst nicht ausgeschöpft

Stellungnahme zum Entwurf des Klimaschutzplans 2050

Oktober 2016. Der aktuell vorliegende Entwurf des Klimaschutzplans 2050 bedarf aus Sicht der geea noch einer weiteren intensiven Debatte und Überarbeitung. Vor allem betrifft dies die Bereiche Technologieneutralität und Innovationsoffenheit. Damit die für eine Erreichung der Klimaziele erforderlichen Energieeffizienzpotenziale auch tatsächlich gehoben werden können, muss der Klimaschutzplan mit dem NAPE, der Energieeffizienzstrategie Gebäude und der Efficiency first-Strategie im Einklang stehen und darf deren Grundprinzipien nicht konterkarieren.

Gleichzeitig sollte auf Technik- oder Sanierungsverpflichtungen verzichtet werden, um Investitionen in Energieeffizienz und Klimaschutz nicht zu behindern. Stattdessen gilt es, auf eine technologieoffene, stark motivierend wirkende Förderung und Information sowie auf smarte Marktinstrumente für energetische Bau- und Sanierungsmaßnahmen zu setzen, und Maßnahmen dafür zu entwerfen.

Download Stellungnahme der geea zum Entwurf des Klimaschutzplans 2050 (400 kB)

Thesenpapier zum Einsatz von Power-to-Heat

Oktober 2016. Die deutsche Energiewende befindet sich im Umbruch und sie verlangt neue Weichenstellungen. Früher getrennte Sektoren, wie Strom und Wärme, wachsen immer stärker zusammen –Stichwort: Sektorkopplung. Alte Grenzen zwischen Erzeugung und Nutzung werden immer durchlässiger, das Energiesystem wird vielfältiger und dezentraler. Als Grundlage für die weitere Diskussion hat die Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) folgende Thesen zum Einsatz von Power-to-Heat aufgestellt.

Download Thesenpapier der geea zum Einsatz von Power-to-Heat (380 kB)

Positionspapier Novelle der Energieeinsparverordnung (EnEV)

Dezember 2015. Deutschland steht vor der Herausforderung, eine Energiewende zu realisieren, die Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit, aber natürlich auch Klimaschutz garantiert. Der Energieeinsparverordnung (EnEV) kommt dabei eine besondere Rolle zu, da sie die energetischen Anforderungen an Wohn- und Nichtwohngebäude definiert und dieser Bereich für rund 35 Prozent des Endenergieverbrauchs verantwortlich ist. Im Bereich der Gebäudesanierung greift ein Großteil der Anforderungen der EnEV erst, wenn der Eigentümer ohnehin eine Sanierung durchführt. Mit der Neufassung der Europäischen Gebäudeeffizienzrichtlinie EPBD und der Umsetzung der EU-Energieeffizienzrichtlinie werden Anforderungen gestellt, die in Deutschland in der Energieeinsparverordnung umgesetzt werden müssen.

Download Positionspapier Novelle der Energieeinsparverordnung (EnEV) (598 kB)

Positionspapier Energieberatung - Schlüssel zur Energiewende im Gebäudebereich

Dezember 2015. Hochwertige Energieberatungen sind ein wichtiger Schlüssel zu mehr energetischen Sanierungen im Wohngebäudebereich. Nur eine qualifizierte, umfassende und in unabhängiger Weise durchgeführte Energieberatung bietet Eigentümern fundierte Antworten auf die Frage, welche Sanierungsmaßnahmen für ein Gebäude technisch und wirtschaftlich sinnvoll sind. Sie nimmt den Eigentümern eventuelle Bedenken und Vorbehalte und ermöglicht eine fundierte Investitionsentscheidung, die auf Grund der Vielzahl der Handlungsmöglichkeiten und der vielfach erheblichen Kosten nicht einfach ist.

Download Positionspapier Energieberatung (595 kB)

Positionspapier Energieeffizienz in Nichtwohngebäuden

27. Oktober 2015. Fast 40 Prozent des Endenergieverbrauchs in Deutschland werden für die Beheizung, Warmwasserversorgung, Beleuchtung und Klimatisierung von Gebäuden benötigt. Obwohl Nichtwohngebäude in ihrer Anzahl (rund 3 Mill. von ca. 21 Mill. beheizten/gekühlten Gebäuden) nur etwa 15 Prozent des deutschen Gebäudebestands ausmachen, entfällt auf sie etwa ein Drittel des Endenergieverbrauchs von Gebäuden. Damit stellt die Energieeffizienz von Nichtwohngebäuden einen unverzichtbaren Baustein der Energiewende dar, der bisher gegenüber der Energieeffizienz von Wohngebäuden in der Öffentlichkeit und auf politischer Ebene noch nicht genug Aufmerksamkeit findet.

Download Positionspapier Energieeffizienz in Nichtwohngebäuden (471 KB)

Positionspapier: "Für eine zielführende europäische Effizienzpolitik im Gebäudebereich"

Juni 2015. Die Europäische Union steht – genauso wie die Mitgliedsstaaten – vor der großen Herausforderung, ein wirtschaftlich sinnvolles Energiesystem zu realisieren, das künftig eine weit bessere Versorgungssicherheit aufweist und mit wesentlich geringeren Energieverbräuchen und -importen auskommt. Bis zum Jahr 2020 sollen im Rahmen der europäischen Klima- und Energieziele die CO2-Emissionen und der Primärenergieverbrauch um jeweils 20 Prozent reduziert werden und der Anteil der erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch auf 20 Prozent ansteigen. Bei der Erschließung der Effizienzpotenziale kommt dem Gebäudebereich eine Schlüsselfunktion zu, da auf diesen Bereich fast 40 Prozent des Energieverbrauchs der EU entfallen.

Download Positionspapier Europäische Effizienzpolitik im Gebäudebereich (DE) (596 kB)

Download Position Paper European Efficiency Policy in the Building Sector (EN) (581 kB)

Positionspapier zur steuerlichen Sanierungsförderung

Februar 2015. Im Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE), der am 3. Dezember 2014 im Bundeskabinett verabschiedet wurde, ist die steuerliche Förderung der Gebäudesanierung als eine der wichtigsten Sofortmaßnahmen aufgeführt – aus Sicht der Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) ein unabdingbarer Schritt. Die geea spricht sich jedoch klar dagegen aus, im Zuge der Einführung der steuerlichen Förderung Einschnitte bei anderen, bewährten steuerlichen Abzugsmöglichkeiten vorzunehmen.

Download Positionspapier Steuerförderung (521 kB)

Positionspapier Novelle der Energieeinsparverordnung (EnEV) 2014 – das Klassenlabel

19. September 2014. Die Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) hat die am 1. Mai 2014 in Kraft getretene Novelle der Energieeinsparverordnung (EnEV) politisch und kommunikativ intensiv begleitet und begrüßt zahlreiche Änderungen, wie insbesondere die Erhöhung der energetischen Anforderungen an Neubauten um 25 Prozent ab 2016. Einige weitere Punkte der EnEV müssen jedoch aus Sicht der geea dringend weiter entwickelt werden. Dazu zählt vor allem auch eine belastbare und stringentere Systematik für die neu eingeführten Energieeffizienzklassen.

Download Positionspapier EnEV 2014 / Klassenlabel (751 KB)